Die menschliche Verantwortung gegenüber dem Leben und dem Wohlbefinden des Mitgeschöpfs Tier beginnt mit der Erziehung, das Tier als Individuum vor vermeidbaren Schmerzen, Leiden oder Schäden zu bewahren. (BECK, 2007: S. IX)



Wir werden den Kids dabei helfen, wie sie ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen.

1. Fragen

 Ähm… hab da mal ne Frage!

Warum fliegen Vögel nicht rückwärts?

Die ganz jungen Forscher brauchen das Wissen, um sich die Welt "Schritt für Schritt" zu erklären.

Ein globaler, sich aufbauender Wissensfundus, als Sammelbecken aller Tierarten in Echtzeit. Quasi eine Enzyklopädie nach Stamm, Ordnung, Gattung, Art, Rasse, Geschlecht, Alter, Herkunft, Entwicklung und Charakter soll helfen, auf Fragen Antworten zu bekommen, und zwar Schüler unter sich, wie auch Schulklassen untereinander.

Das Erkennen von Tierstimmen ist ein weiterer bereits entwickelter als spannende Unterstützen.




2. Lernen

Tiere sind die besten Freunde!

Auf der Beliebtheitsskala rangiert bei  Kindern die Beschäftigung mit Tierthemen Kindern ganz weit oben.

Artgerechte Tierhaltung, die Herkunft von Lebensmitteln und der Schutz von Wildtieren in der Natur, sind wichtige Themen bei den 10 bis 15-Jährigen, die allerdings in den schulischen Richtlinien und Lehrplänen immer noch eine eher untergeordnete Rolle spielen.

faunapool bietet allen Schulen und Schülern die Chance, einzigartige Lernerfahrungen zu machen und das "grenzenlos – rund um die Uhr".

Unser interaktives Bildungskonzept soll auch in den Klassenzimmern der Schulen zur Verfügung gestellt werden.

3. Erkennen

Tiere und Natur zu schützen fängt mit den Kleinen an!

Insbesondere das Thema invasive gebietsfremde Tierarten, verstärkt durch den bestehenden Klimawandel und der damit verbundenen Dynamik auszeichnen wird, haben Kids die Möglichkeit, mit Livescreens Fotos mit Notizen von Tieren, die ihnen ungewöhnlich erscheinen, mit Lokalisierung des Standortes über GPS, ohne Zeitverzögerung hochzuladen und über das Teilen ergiebige Diskussionen - gleich wo auf der Welt - in Echtzeit auszulösen.

Selbstverständlich haben entsprechende Forschungseinrichtungen die Möglichkeit mitzuwirken.


3. Verstehen

Mit Haustieren lernen Kinder auch Zuneigung zu zeigen, die Grenzen von anderen zu respektieren und über die Haltung, Pflege und Gesundheit sehr genau nachzudenken.

Woher kommt das Schnitzel?

Wenn Kinder erfahren, dass das Würstchen vom Schwein stammt, die Chicken-Nuggets vom Huhn und das Wiener Schnitzel vom Rind, möchten die Kleinen kein Fleisch mehr essen, denn sie haben verstanden, was Massentierhaltung bedeutet und es viele Dinge gibt, die in der Tierhaltung qualvoll ablaufen. Sie wissen, Tiere leben auf zu engem Raum und nicht artgerecht. Kinder sehen, dass viele Tiere, während ihres ganzen Lebens, auf einer Fläche vegetieren müssen, die so klein ist wie die Platte ihres eigenen Kinderschreibtischs.

Kinder, die Naturerfahrungen machen dürfen, entwickeln eine selbstverständliche Achtung vor dem Leben und der Umwelt. Wir müssen dieses unterstützen, in dem wir die Liebe und Wertschätzung für unsere Umwelt vorleben.


Die Tiergeräusche unserer Haustiere sind bekannt. Das Grunzen der Schweine, dass Miauen unserer Katze oder das Krähen des Hahnes erkennen selbst Stadtmenschen. Aber würde man einen Waschbär oder das eines fauchenden Leguans erkennen? In Zusammenarbeit mit Forschern einer technischen Universität und einem Naturschutzinstitut, wird das faunatracker Medienarchiv mit Fotos, Sounds und Videos aus der ganzen Welt supported.

Jedoch ist nur die Tiergeräuschanalyse ist ein wichtiger Bestandteil von "faunatracker", sondern auch das Verfolgen der Routen von Tieren mit GPS-Signalen auf der ganzen Welt in Echtzeit. Ab einem bestimmten Alter können die Kids, wie auch Erwachsene, aktiv an bestimmten Forschungsprojekten teilnehmen, wenn besenderte Tiere in der Natur beobachtet werden. So können Mitglieder der faunavoice-Community eine kleine aber wertvolle Hilfe für die Wissenschaft sein.
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